Elections du Conseil national du 19.10.2003
Sommaire
Abréviations et références

Bases juridiques Zurich
Gesetz über das Vorschlagsrecht des Volkes (GVV )
Acte de base du 01.06.1969; approuvé le
Dernière modification du 27.02.1978; approuvée le 23.07.1984

Verordnung über die Wahlen und Abstimmungen (VWA )
Acte de base du 02.05.1984; approuvé le
Dernière modification du 30.06.1997; approuvée le 26.08.1997

Wahlgesetz (WG )
Acte de base du 04.09.1983; approuvé le 25.11.1983 (Vorbehalt zu §§ 8 I S. 2; 11 I; 32; 38 I S. 1 + II; 73 Z 1; 131 und 135)
Dernière modification du 12.03.1995; approuvée le 29.05.1995


Vote anticipé
Während der Schalteröffnungszeiten in Gemeinderatskanzlei oder Kreisbüro: spätestens ab Mittwoch, frühestens ab Erhalt der Stimmausweise (WG 19).
Wanderurnen für Krankenhäuser, Alters- und Pflegeheime auf Beschluss des Gemeinderates, weitergehend nur mit Bewilligung der kt. Direktion des Innern (WG 15 II, 26 S. 2); Oeffnungszeit der Wanderurnen mindestens 1/4 Stunde pro Standort (WG 16 II).
Vote par correspondance
Stimmen müssen am Abstimmungssonntag vor Urnenschluss eintreffen (WG 22).
Die Stimmberechtigten müssen der Gemeindeverwaltung oder dem Kreisbüro ein Couvert mit dem Vermerk „briefliche Stimmabgabe" samt Erklärung über den Willen zur brieflichen Stimmabgabe sowie den Stimm- oder Wahlzetteln in zusätzlichem, verschlossenem neutralem Umschlag zustellen (WG 21 I).
Gemeinden können den Stimmberechtigten ein offizielles Antwortcouvert abgeben oder das Rückantwortcouvert als Stimmrechtsausweis ausgestalten (WG 21 II).
Vote par procuration
Für Stimmberechtigte über 60 oder Kranke (mit ärztlichem Ausweis) freie Stellvertretung (WG 18 II).
Für Gebrechliche freie Stellvertretung (WG 13 II).
Max. 3 Stimmzettel pro Person (WG 18 V).
Durch eine andere im gleichen Haus wohnende stimmberechtigte Person (WG 18 I).